Die Gebäude auf dem Grundstück Lange Str. 31 wurden um das Jahr 1890 errichtet.
Die Pension war anfangs das "Gerlach'sche Haus" und ging dann in den Besitz von Frau Johanna Ewert über, die 1909 die "Pension Schwalbe" gründete. Dann folgte als Besitzer der Gastwirt Kieckbusch, der später die Waldhalle baute. Um 1928 erwarb der Lubminer Brückenmeister und Ruderbootsverleiher Franz Hagelberg die Häuser. Im 2. Weltkrieg wurden sie für die Kinderverschickung aus den Bombengebieten und Ende 1943 als Kaserne für Nachrichtenwesen genutzt (Die Speisehalle, die 1947 abbrannte, war Werkstatt). Drei Tage, bevor die Rote Armee nach Lubmin kam, hatten Fischer alles belastende Material im Greifswalder Bodden versenkt.
Heute ist das Grundstück in Privatbesitz und wird zu Wohnzwecken vermietet.